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Das Thema Selbstversorgung ist in aller Munde – und das nicht erst, seit uns im Supermarkt immer wieder leere Regale entgegen gähnen und zahlreiche Waren teurer werden. Denn obwohl das Erzeugen von eigenem Gemüse, Obst oder anderen Produkten Unabhängigkeit schafft und bares Geld sparen kann, ist Selbstversorgung noch viel mehr als das: Gemüse selbst anzubauen, seinen eigenen Salat zu ernten oder saftige Erdbeeren aus dem Beet gleich vor der Tür zu pflücken, schafft auch ganz viel Befriedigung. Und: Es macht unglaublich viel Spaß und bietet einen wertvollen Ausgleich für stressige Tage im (Home-) Office!

Du findest die Idee der Selbstversorgung total spannend, aber Gärtnern war für dich bislang ein Buch mit sieben Siegeln? Kein Problem! Wir verraten dir, wie der perfekte Einstieg in die Selbstversorgung gelingt!

Was ist Selbstversorgung überhaupt?

Die Bedeutung steckt schon im Begriff: Wir versorgen uns selbst – aber: mit was eigentlich? Fakt ist, Selbstversorgung kann vieles heißen und ganz unterschiedliche Ausmaße annehmen: Der eine möchte nur ein paar frische Kräuter von der Fensterbank genießen, der andere ist erst zufrieden, wenn im Keller Hunderte Gläser mit eingemachtem Gemüse lagern.

Wieder andere setzen auch in weiteren Bereichen auf Unabhängigkeit, zum Beispiel durch die artgerechte Haltung von Nutztieren, machen ihren eigenen Käse und noch vieles mehr. Besonders toll bei der Selbstversorgung: Du allein bestimmst, wie deine Produkte erzeugt werden.

Nichtsdestotrotz: Irgendetwas wird man immer von außen beziehen müssen – dein nächstes Handy wirst du dir kaum selbst zusammenbauen, und auch viele andere Alltagsgegenstände können wir nur kaum oder schwer selbst produzieren.

Der Anbau von Obst oder Gemüse gelingt dagegen jedem, der ein bisschen Zeit und Muße investiert – weshalb die allermeisten Selbstversorger zunächst mal auch genau da, nämlich mit dem Gemüseanbau im eigenen Garten, starten. Du fragst dich, welcher Grad an Selbstversorgung überhaupt praktikabel ist? Die Antwort bestimmst du selbst!

So startest du in 7 Schritten mit der Selbstversorgung aus dem Garten

#1 Vorstellung davon, was mit Selbstversorgung erreicht werden soll

Es gibt ein paar grundlegende Faktoren, die bei der Selbstversorgung entscheidend sind, vor allem: Raum, Zeit, deine eigenen Bedürfnisse – und natürlich Kenntnisse, die du entweder bereits hast oder dir mit der Zeit Stück für Stück zulegen solltest.

Bevor du mit dem Anbau von Gemüse oder Obst loslegst, solltest du dich deshalb fragen, was du eigentlich erreichen willst: Möchtest du nur dann und wann ein paar knackige Möhren ernten oder einen Salat fürs Abendessen aus dem Garten holen? Oder hast du mehr vor – also etwa, weite Teile deines Bedarfs selbst anzubauen, oder darf es vielleicht gleich die komplette Gemüse-Palette sein?

Selbstversorgung mit Obstbäumen

Wer mit der Selbstversorgung Erfolge einfahren will, kommt um die passenden Obstsorten langfristig nicht herum!

Wenn du weißt, was du willst, solltest du überlegen, inwieweit deine Wünsche zu deinen Möglichkeiten passen: Schon klar, ein paar Kräuter kannst du auch mit minimalem Zeitaufwand versorgen. Wer dagegen einen großen Gemüsegarten anlegen möchte, der die ganze Familie übers Jahr bringen soll, benötigt nicht nur einiges an Platz, sondern sollte auch Zeit und Lust haben, sich um seinen Garten zu kümmern: Beete müssen vorbereitet und angelegt, Saat gesät, Unkraut gejätet werden. Und auch, wenn das erledigt ist, wollen deine Pflanzen versorgt sein – zum Beispiel mit Wasser und Dünger.

Frag dich also zunächst einmal: Was willst du in Sachen Selbstversorgung erreichen? Was steht dir an Raum zur Verfügung? Wie viel Zeit willst/kannst du investieren? Was ist leistbar? Willst du in einem Hochbeet auf der Terrasse oder auf deinem Balkon Gemüse ziehen, oder möchtest du einen Freiland-Garten bepflanzen und pflegen?

#2 Planung der Selbstversorgung

Hast du erst mal eine grobe Vorstellung davon, wohin du mit der Selbstversorgung willst, kannst du konkretere Überlegungen anstellen. Das wäre dann auch ein guter Zeitpunkt, dir ein paar Grundkenntnisse zum Anbau von Gemüse zuzulegen – etwa dazu, wie groß die einzelnen Pflanzen werden, wie viel Platz und Sonne die Gemüsepflanzen benötigen und welcher Boden für Kräuter, Gemüse und Obst am besten ist.

Einen kleinen Überblick darüber findest du zum Beispiel in den folgenden Artikeln:

Keine Sorge, dafür musst du nicht gleich regalweise Bücher wälzen. Aber ein paar Grundinfos helfen dir dabei, Frustration zu vermeiden: Wenn du gern den Jahresbedarf an Kartoffeln und Zwiebeln für die ganze Familie ernten möchtest, aber nur ein paar Töpfe zur Verfügung hast, wird es schwierig. Wenn du dir kistenweise saftige Tomaten wünschst, aber kein sonniges Plätzchen für sie findest, auch. Und wenn du keine Vorstellung davon hast, wie viel Ernte eine einzelne Zucchini-Pflanze abwerfen kann, kann es dir leicht passieren, dass du den Jahresvorrat für die halbe Nachbarschaft gleich mitproduzierst.

Ein wenig Grundlagenwissen wäre also vor dem Start ganz hilfreich. Die wichtigsten Infos für den Start findest du in unserem Urban Farming Guide als praktisches eBook.

Sind die Basiskenntnisse vorhanden, kannst du besser und genauer planen. Dafür ist es sinnvoll, ungefähr zu überschlagen, wie viel von einem bestimmten Gemüse du übers Jahr benötigst oder ernten möchtest – und wie viel davon die einzelnen Pflanzen an Ertrag bringen. Hilfreich ist bei der Planung außerdem, sich den eigenen Garten oder Balkon genau anzuschauen oder sich vielleicht sogar einen kleinen Garten- oder Beetplan anzulegen. Deine Gemüsebeete müssen nicht zwangsläufig auf einer einzigen Fläche liegen – vielleicht hast du auch viele kleinere, die du gern fürs Gemüse nutzen würdest?

Sieh dir die einzelnen Bereiche genau an: Wie viel Sonne kommt dort über den Tag an? Nur ganz wenige Stunden? Oder ist der Bereich vollsonnig? Überlege, welches Gemüse sich dort wohlfühlen könnte.

Auch der Zeitpunkt für das Anpflanzen muss natürlich zu deinen Plänen passen: Manche Pflanzen sind zum Beispiel frostempfindlich und sollten erst hinaus, wenn es draußen warm genug ist – Tomaten oder Zucchini gehören zum Beispiel dazu. Am besten orientierst du dich dabei an unserem Saisonkalender.

#3 Grundlegende Vorbereitungen für die Selbstversorgung

Hast du einen konkreten Plan für deine Selbstversorgung geschmiedet und weißt schon genau, wo künftig was genau wachsen soll? Dann ist es Zeit, mit den Vorbereitungen zu starten!

Dazu gehört zum einen die richtige Ausrüstung: Falls du beispielsweise gerade erst in ein Haus mit Garten gezogen bist, solltest du dir die notwendigen Utensilien für den Gemüseanbau zulegen, also etwa Handschuhe und Werkzeuge, mit denen du umgraben oder beispielsweise Unkraut jäten kannst. Auch ein System für die Bewässerung ist sinnvoll, wenn du bei der Selbstversorgung größere Flächen versorgen möchtest.

Was genau du benötigst, kommt natürlich auch auf deine Bedürfnisse an – im Hochbeet etwa wirst du teilweise mit anderen Werkzeugen arbeiten als im normalen Gemüsebeet. Lass dich im Zweifel beraten und fang erst einmal mit einer kleinen Grundausstattung an. Aber da fehlt doch noch was, oder? Genau, deine Pflanzen!

Hier hast du ganz unterschiedliche Möglichkeiten: Viele Gemüsepflanzen können bei der Selbstversorgung zum Beispiel wunderbar direkt ins Beet gesät werden – Radieschen, Möhren und Spinat zum Beispiel. Andere werden üblicherweise vorgezogen und erst ins Beet gesetzt, wenn die Zeit dafür reif ist.

Ob du selbst vorziehen möchtest, oder dir die kleinen Gemüsepflanzen für deine Selbstversorgung lieber aus dem Fachhandel holst, bleibt natürlich dir überlassen – ebenso wie die Frage, woher du dein Saatgut beziehen möchtest.

Sicher ist, es gibt kaum etwas Schöneres, als zu sehen, wie aus winzigen Samen auf der Fensterbank im Frühjahr die ersten jungen Tomaten oder Zucchini sprießen, und ihnen dabei zuzuschauen, wie sie fleißig immer größer werden. Vielleicht probierst du es einfach mal aus!

Tipp: mit anfängerfreundlichen Pflanzen starten

Wer einmal mit dem Gartenvirus infiziert ist, will oft gleich am Anfang ganz hoch hinaus. Allerdings kann man sich dabei leicht übernehmen: Aus den paar Töpfchen auf der Fensterbank sprießen plötzlich unerwartet viele Pflanzen, und nach dem Vereinzeln – also dem Auseinandersetzen in verschiedene Töpfe – steht plötzlich das halbe Wohnzimmer voll… Noch dazu sind manche Pflanzen ganz schön eigensinnig, wenn es um ihre Bedürfnisse geht, und reagieren auf Fehler beim Gärtnern ziemlich beleidigt: zu viel oder zu wenig Wasser, unpassender Standort – und schon ist der Traum von der Ernte dahin.

Spinat für Selbstversorgung

Es gibt durchaus anfängerfreundliche Gemüsesorten, die mit wenig Pflegeaufwand gute Erträge liefern. Spinat gehört sicherlich mit dazu!

Wenn du es dir leicht machen möchtest, solltest du deshalb in Betracht ziehen, in deiner ersten Saison vielleicht nur mit einer kleineren Auswahl Pflanzen loszulegen – und nicht gleich einen Gemüsegarten von 250 Quadratmetern anzulegen. Außerdem kann es für den Anfang einfacher sein, mit möglichst unkomplizierten Pflanzen loszulegen: Radieschen zum Beispiel gelingen eigentlich immer – und können in der Regel schon nach kurzer Zeit geerntet werden. Und auch viele andere Gemüsesorten verzeihen bereitwillig den einen oder anderen Anfängerfehler – optimal also für deinen Start in die Selbstversorgung!

#4 Starte mit der Selbstversorgung!

Dein Plan für die Selbstversorgung steht, Werkzeug, Saat und/oder Pflanzen stehen parat? Klasse! Dann kannst du jetzt loslegen!

Mit was du dabei anfängst, ist natürlich abhängig davon, zu welchem Zeitpunkt im Jahr du starten und in welchem Rahmen und Umfang du gärtnern möchtest: Wenn es nur ein paar Kräuter sein sollen, säst oder setzt du sie – passender Zeitpunkt vorausgesetzt – jetzt vielleicht in Töpfe, die du natürlich mit der richtigen Erde vorbereitest. Oder bei dir steht erst einmal das Vorziehen von Pflanzen auf der Fensterbank an. Ist es schon soweit, draußen zu säen oder zu pflanzen, wirst du dagegen vermutlich erst einmal zum Spaten greifen, schließlich kannst du deine Pflänzchen nicht einfach auf dem Rasen platzieren.

Bodenvorbereitung in der Selbstversorgung

Selbstversorgung geht schon bei der Bodenvorbereitung los. Wenn du in einem Hochbeet anpflanzen willst, müssen Erdsubstrat und Bepflanzung gut aufeinander abgestimmt werden.

Die Beete, die du für deinen Einstieg in die Selbstversorgung geplant hast, sollten also erst einmal angelegt und vorbereitet werden, damit deine Pflanzen auch die optimalen Bedingungen zum Großwerden vorfinden. Umgraben, eventuell den Boden verbessern oder Dünger einbringen sind Arbeiten, die anstehen, bevor die Pflanzen in den Boden kommen. Natürlich sollte dort, wo du pflanzt, auch kein Unkraut stehen, das deine jungen Gemüsepflanzen ruckzuck überwuchern würde.

Falls du ein größeres Beet planst, solltest du auch an Wege zwischen den Reihen denken oder in der Breite so planen, dass du deine Pflanzen jederzeit ohne Probleme erreichst – sonst wird’s schwierig mit dem Jäten, Gießen und Ernten. Und übrigens: Falls du erst den ein oder anderen Baum fällen musst, bevor du dein Beet richtig vorbereiten kannst, solltest du hier sehr früh an den richtigen Zeitpunkt denken. Denn nicht zu jeder Jahreszeit dürfen Bäume gefällt werden, wie wir dir in unserem Beitrag über den Schnitt von Heckenpflanzen und Bäumen erklären.

An dieser Stelle in deiner Planung ist es übrigens auch der richtige Zeitpunkt, sich Gedanken darüber zu machen, wie du deine Pflanzen vor Schädlingen schützt – bevor du feststellst, dass sämtliche Schnecken aus der Nachbarschaft deine jungen Gemüsepflanzen offenbar als Einladung zum Dinner verstanden haben.

Alles vorbereitet, der Zeitpunkt ist perfekt? Dann los, und ab ins Beet oder in die Töpfe mit den jungen Pflänzchen!

#5 Gemüse, Obst, Kräuter und Co. richtig pflegen

Kräuter und Gemüse müssen in der Selbstversorgung gepflegt werden

Einpflanzen und warten? Leider müssen Kräuter, Salate und Gemüse für eine erfolgreiche Selbstversorgung auch gepflegt werden.

Alles in der Erde? Klasse! Und nun? Einfach warten, bis die Pflanzen reif zum Ernten sind? Eher nicht.

Es gibt zwar Pflanzen, die eher wenig Pflege benötigen – wie beispielsweise Kartoffeln. In der Regel aber werden deine Gemüsepflanzen durchaus regelmäßig Aufmerksamkeit brauchen – gerade im Hinblick auf die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen. Auch auf Schädlinge oder Krankheiten solltest du deine Pflanzen regelmäßig untersuchen – Probleme, die du früh entdeckst, lassen sich auch im Garten am besten lösen.

#6 Schritt: Ernten und verarbeiten

Wenn du gut geplant und deinen Pflanzen die Aufmerksamkeit geschenkt hast, die sie benötigen, lassen die ersten Erfolge nicht lang auf sich warten: Radieschen etwa kannst du bereits nach wenigen Wochen ernten, auch Spinat und viele Salate belohnen dich recht schnell mit dem ersten Ertrag. Und dann? Ab auf den Teller und schmecken lassen, na klar!

Auch bei guter Planung wirst du aber bei vielen Pflanzen mit jede Menge Ernte auf einmal belohnt – das ist toll. Nur, so viel kann kein Mensch auf einmal essen, und viele beliebte Obstsorten oder Gemüsesorten vertragen es nicht besonders gut, noch längere Zeit nach der Reife am Baum/Busch oder im Boden zu bleiben – sei es, weil der Geschmack beeinträchtigt wird oder weil sich sonst Wespen oder Vögel deine halbe Ernte einverleiben. Wohin also mit der ganzen Erntepracht?

#7 Gemüse, Obst und Kräuter haltbar machen und richtig lagern

Klare Sache, es geht ans Eingemachte: Methoden wie Einkochen, Einfrieren, Fermentieren oder Dörren sind nicht nur prima geeignet, um deine Gemüse und dein Obst haltbar zu machen, wenn du mehr erntest, als du benötigst, sondern sorgen auch dafür, dass du selbst dann mit den entsprechenden Sorten versorgt bist, wenn sie gerade keine Saison haben. So wirst du durchs Haltbarmachen bzw. Konservieren bei der Selbstversorgung noch unabhängiger – du schlägst damit also gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.

Selbstversorgung haltbar machen

Einmachgläser sind prädestiniert, um gewisse Obst- und Gemüsesorten in der Selbstversorgung haltbar zu machen. Perfekt funktioniert das beispielsweise mit Gurken, Zucchini, Tomaten, Paprika oder auch Kräutern.

Bevor du loslegst, solltest du dich allerdings auch beim Haltbarmachen und Einlagern von Gemüse mit den einzelnen Methoden gut vertraut machen – denn: Gute Vorbereitung und hygienisches Arbeiten sind wichtig, damit deine Vorräte auch wirklich haltbar bleiben und niemandem den Magen verderben.

Selbstversorgung im Winter? Kein Problem!

Die kalte Jahreszeit kommt mit großen Schritten? Du glaubst, mit der Selbstversorgung sei es nun vorerst vorbei? Weit gefehlt! Wenn du rechtzeitig losgelegt und Gemüse und Obst, das du im Herbst und Sommer geerntet hast, haltbar gemacht hast, kannst du jetzt von deinen Vorräten zehren. Und: Ganz viele köstliche Gemüsesorten sind nicht oder wenig empfindlich gegen Frost oder gedeihen sogar dann besonders gut, wenn es draußen richtig kalt wird – Grünkohl zum Beispiel fühlt sich auch bei Minusgraden pudelwohl, manche Gemüsesorten kannst du sogar im November noch aussäen.

Davon abgesehen gibt es jede Menge Aufgaben, die auch kurz vor oder im Winter im Garten noch anstehen können: Wenn es richtig eisig wird, kannst du deine Beete etwa mit einem warmen Vlies oder Folientunnel schützen, und auch frostempfindliche Töpfe freuen sich jetzt über eine schöne, warme Verpackung. Je nach Boden bietet es sich auch an, vor dem Winter die Beete zu lockern oder umzugraben. Und falls dir tatsächlich nichts mehr einfallen sollte, was noch zu erledigen ist, schmiedest du einfach schon mal Pläne für das nächste Jahr der Selbstversorgung mit dem eigenen Garten.

Neue Saison? Selbstversorgung neu überdenken

Vor oder zum Start der neuen Gartensaison ist ein prima Zeitpunkt, um die Planung für die Selbstversorgung noch einmal zu überdenken: Vielleicht reichen doch ein paar Zucchinipflanzen weniger, dafür ist die Spinaternte geringer ausgefallen, als du dir das vorgestellt hattest – und die Tomate ist an irgendeiner Krankheit dahingesiecht?

Kein Problem: Das Fantastische an der Selbstversorgung im Garten ist, dass du jede Saison neue Erfahrungen sammelst und dazulernst – und im nächsten Jahr die Uhren wieder auf Anfang gestellt werden! Also: Auf ins Gartenabenteuer! Wir wünschen dir viel Spaß und Erfolg bei deinem Einstieg in die Selbstversorgung!

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